Bitteschön und Dankeschön

Wir bedanken uns bei der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius für die großzügige Förderung, ohne die es weder für uns noch für euch weder Buterbrod noch Spiele gegeben hätte.
Wir bedanken uns für die Förderung beim Goethe-Institut Moskau: Немецкий культурный центр им. Гёте в Москве und der SAES – Seminar for Advanced English Studies.
Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit bei n-ost und dekoder, ganz besonders bei Alena Göbel, die unsere Artikel mit horizonterweiternden Gnosen gefüttert hat.

Danke an Euch alle, die unsere Berichte mit Interesse gelesen und ihr Interesse mit 5, 10, 50 oder gar 500 Euro ausgedrückt haben.

Danke an die Fischer von der Indigirka, bei denen wir übernachten durften und die uns mit frischem Fisch und (verdünntem) Reinalkohol aufpäppelten, an Nikolay Ofitserov dafür, dass er uns an seine Eltern in Taischet vermittelte (und zusammen mit Masha Makeeva unsere russischsprachigen Berichte auf Телеканал OstWest hübsch geschnitten hat), an Baba Galja, die uns im Zug gefüttert hat und Christian am liebsten adoptiert hätte, an Kristina Golland für Offenheit, Unterstützung und Gastfreundschaft in Omsk, an Tju-Man Georgy Elaev für drei unvergessliche Tage in Tjumen, an Sergej Tschilikow und seine Muse Lida in Joschkar-Ola, an Лёля Тумбаева, die uns abends um 10 noch den Besuch der Käserei am nächsten Tag klargemacht hat, an Ildar Abuzyarov und unseren Gastgeber Alexej in Kasan, der uns spontan nach Joschkar-Ola fuhr, weil der Bus voll war, an Pavel Prolygin, Alexandr Kondratyev und Evgeny Tipunov für Speis, Trank und Fahrt in Kaluga, an Roman Kushniarou für den Blick hinter die Kulissen der „Himmlischen Biber“, an Christian Esch und Tim Scherbakov für das Nachtlager in Moskau.

Und DANKE an unsere Frauen und Kinder, die den Laden in unserer Abwesenheit ohne uns schmeißen mussten.

Spasibo.
Christian und Moritz

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